Anatomie des Fußes – Fußfehlstellungen
Allg. zu Fußfehlstellungen: Aufbau des Fußes
Die folgenden Abbildungen veranschaulichen den anatomischen Aufbau des Fußes:
Allgemeines
Am Fuß werden folgende Abschnitte unterschieden:
- Fußwurzel
- Mittelfuß
- Zehen
Die Fußwurzel besteht aus sieben Fußwurzelknochen:
- Fersenbein (Calcaneus)
- Sprungbein (Talus)
- Kahnbein (Os naviculare)
- drei Keilbeine (Ossa cuneiformia) aufgeteilt in inneres, mittleres und äußeres Keilbein
- Würfelbein (Os cuboideum)
Mittelfuß
Der Mittelfuß besteht aus fünf Röhrenknochen. Das der Fußwurzel zugewandte Ende wird als Mittelfußbasis bezeichnet, das den Zehen zugewandte Ende als Mittelfußköpfchen.
Die Zehen bestehen aus kleinen Röhrenknochen. Die 2.-5. Zehen sind aus jeweils 3 Knochen aufgebaut. Die Großzehe (Hallux) dagegen besteht nur aus zwei dieser Knochen.
Längs- und Quergewölbe
Der Fuß ist durch eine Vielzahl kräftiger Bänder, Sehnen und Muskeln fest verspannt, so dass sich ein Längs- und ein Quergewölbe ausbilden. Dieses Gewölbe übernimmt eine Federwirkung. Beim Gehen, Laufen und Springen federn sie das Körpergewicht ab. Das Längsgewölbe bildet einen ausgeprägten Bogen in Längsrichtung des Fußes, so dass der Spann deutlich hervortritt. Das Quergewölbe spannt sich quer über Anteile der Mittelfußknochen und der Fußwurzel. Bei einem Fußabdruck zeigt sich bei einem gesunden Fuß ein bogenförmiger Verlauf.
Oberes Sprunggelenk
Das Sprungbein (Talus) bildet mit den unteren Enden des Schienbeins und des Wadenbeins das obere Sprunggelenk. Es hebt und senkt den Fuß.
Unteres Sprunggelenk
Das untere Sprunggelenk wird gebildet vom Fersenbein (Calcaneus), dem Sprungbein (Talus) und dem seitlich daran anliegenden Kahnbein (Os naviculare). Es lässt sich in einen vorderen und hinteren Gelenkanteil gliedern, weil diese Abschnitte jeweils von einer eigenen Kapsel umgeben sind. Am vorderen Gelenkanteil sind das Fersen-, Sprung- und Kahnbein beteiligt, am hinteren Gelenkanteil das Fersenbein und das Sprungbein. Mit dem unteren Sprunggelenk lässt sich der innere Fußrand heben und senken.
als ich hate 2010 einen Unfall, Sturz durchs Dach, dabei wurde meine Kopfhaut skalpiert, Platzwunde am Hinterkopf, linkes Ohr bis zur Hälfe abgerissen, Genickbruch, in beide Daumen waren die Sehnen gerissen und der linke Großzehe wurde sichtbar vergrößert – eine Unfallrente gabs hier nicht, weil ich 1995 am 6/7 HWS versteift wurde und deshalb als vorbelastet eingestuft wurde, nur so viel zu den Versicherungen. Ich wurde für mich selbst, sehr gut wieder hergestellt, beim Genickbruch konnten die Ärzte erst drei Tage nach der OP Entwarnung geben, mir wurde eine Schraube wischen 1. und zweiten Wirbel eingesetzt, mein Haar, was noch am Kopf hing, wurde wieder angenäht, drei Versuche, da die Kopfhaut gezogen werden musste, war nicht mehr alles da, deshalb habe ich sehr oft starke Kopfschmerzen, wurde nicht anerkannt, Ohr wurde wieder angenäht, Vermehrt habe ich heute noch Schmerzen auch in den Daumenballen, links manchmal mehr, wenn ich Handarbeit machen will, schränkt mich das total ein. Hinzu kommt mein rechter Großzehe, der nach wie vor die Stärke, wie nach dem Unfall, sie hat und er schmerzt nach wie vor, hauptsächlich vom Großzehe (angeschwollen) zum Sesamknochen, zwei Jahre trug ich eine gepolsterten offene Sandale, dann meistens nur Latschen und die drücken mich nach Längeren. Strümpfe tragen sind eine Qual. Könnten Sie mir etwas empfehlen, was mit meinem Großzehe gemacht werden könnte, auf eine Antwort würde ich mich freuen. Und die Gutachterärzte, die von den Versicherungen bezahlt werden, werden immer für die Versicherungen entscheiden – (verscherze es dir nie mit einer Hand, aus der du frisst) – bei der Untersuchung (Röntgen) nach meinem Genickbruch musste ich mich ganz schräg hinstellen, das man die Haltung meines Kopfes, die sehr weit nach vorn steht, nicht sieht, die Bänderrisse wurden gar nicht geröntgt, sie röntgten die Gliedmaßen von beiden Daumen, obwohl sie nicht gebrochen waren. Der Großzehe wurde gar nicht beachtet – das ist fehlerfrei
als ich hate 2010 einen Unfall, Sturz durchs Dach, dabei wurde meine Kopfhaut skalbiert, Platzwunde am Hinterkopf, linkes Ohr bis zur Hälfe abgerissen, Genickbruch, in beide Daumen waren die Sehnen gerissen und der linke Großzeh wurde sichtbar vergrößert – eine Unfallrente gabs hier nicht, weil ich 1995 am 6/7 HWS versteift wurde und deshalb als vorbelastet eingestuft wurde, nur so viel zu den Versicherungen. Ich wurde für mich selbst, sehr gut wieder hergestellt, beim Genickbruch knnten die Ärzte erst drei Tage nach der OP Entwarnung geben, mir wurde eine Schraube wischen 1. und zweiten Wirbel eingesetzt, mein Haar, was noch am Kopf hing, wurde wieder angenäht, drei Versuche, da die Kopfhaut gezogen werden musste, war nicht mehr alles da, deshalb habe ich sehr oft starke Kopfschnerzen, wurde nicht anerkannt, Ohr wurde wieder angenäht, Vermehrt habe ich heute noch Schmerzen auch in den Daumbenballen, links manchmal mehr, wenn ich Handarbeit machen will, schränkt mich das total ein. Hinzu kommt mein rechter Großzeh, der nach wie vor die Stärke, wie nach dem Unfall, sie hat und er schmerzt nach wie vor, hauptsächlich vom Grundzeh (angeschwollen) zum Sesamknochen, zwei Jahre trug ich eine gepolsterten offene Sandale, dann meistens nur Latschen und die drücken mich nach Längeren. Strümpfe tragen sind eine Qual. Könnten Sie mir etwas empfehlen, was mit meinem Großzeh gemacht werden könnte, auf eine Antwort würde ich mich freuen. Und die Gutachterärzte, die von den Versicherungen bezahlt werden, werden immer für die Versicherungen entscheiden – (verscherze es dir nie mit einer Hand, aus der du frisst) – bei der Untersuchung (Röntgen) nach meinem Genickbruch musste ich mich ganz schräg hinstellen, das man die Haltung meines Kopfes, die sehr weit nach vorn steht, nicht sieht, die Bänderrisse wurden gar nicht geröntgt, sie röntgten die Gliedmaßen vn beiden Daumen, obwohl sie nicht ebrochen waren. Der Großzeh wurde gar nicht beachet